Am 22. Juni 1941 begann der deutsche Überfall auf die Sowjetunion – und die Akademie Schwerin blickte in ihrer ersten Hybrid-Veranstaltung nach Lockdown-Ende am 22. Juni 2021 zurück auf die Schrecken des Krieges.
Dr. Wolfgang Donner, Gründer der Akademie Schwerin, las aus deutschen Kriegstagebüchern, die an den furchtbaren „Alltag“ aus Sicht junger Soldaten im 2. Weltkrieg gemahnten.
Eine historische Einordnung und einen Blick auf heutiges Gedenken nahm Karsten Richter, Geschäftsführer Landesverbands M-V vor.
Fast 30 Teilnehmer kamen zusammen, um in nachdenklicher Atmosphäre zu reflektieren, was der Krieg aus damals jungen Menschen machte – und wie sein Schrecken bis heute nachwirkt. Rund die Hälfte der Teilnehmer war online dabei: Erstmals realisierte die Akademie Schwerin mit dem 22. Juni eine erfolgreiche Hybridveranstaltung in Zeiten begrenzter Gruppengrößen vor Ort.
Wir danken der Akademie Schwerin für die Zusammenarbeit und Realisierung dieser für uns wichtigen Veranstaltung.